In fast jedem Sport gibt es Probleme mit verbotenen Medikamenten,Doping.
Sie verstärken die Leistungen der Sportler*innen sind aber illegal im Sport wenn das Benutzen auffällt ,gibt es heftige Strafen wie z.b lebenslangen Ausschluss aus dem Sport. Das ist schon vielen Sportler*innen zum Verhängnis geworden. In vielen unterschiedlichen Sportarten.
Eine Sportart in der häufig gedopt wird ist der Radsport. Aber auch dort hat sich die Situation deutlich verbessert. Es gibt zwar jedes Jahr wieder Verdachtsfälle auf Doping ,es gibt aber keine Bestätigungen. Am schlimmsten war es im Radsport zwischen 1999 und 2006. Dort gab es mehrere nachweisliche Sieger der bekannten Tour de France, die sich gedopt haben. Der bekannteste von ihnen ist Lance Armstrong, dem insgesamt sieben Tour de France Siege aberkannt wurden. Doch erst deutlich später, nämlich im Jahr 2012. Zuerst drohten ihm 30 Jahre Haft, die er aber abwenden konnte. Aber auch anderen Rennradfahrern wurden deren Titel entzogen. Doch heute werden aufgrund von früheren Ereignissen viel bessere und professionellere Test durchgeführt. Beispielsweise müssen die Sportler Urinproben und Blutproben abgeben, die im Labor dann gründlich überprüft werden. Und so gibt es auch fast gar keine Vorfälle mehr im Radsport. Das hängt zwar auch von den drohenden Strafen ab, aber die Sportler wissen nun eben auch, dass es deutlich schneller auffällt, wenn man Doping nimmt, eben durch diese neuen Maßnahmen. Doch auch in vielen anderen Sportarten in denen es früher häufiger Dopingverdacht gab, wurden neue Test und Regel eingeführt. Und auch die haben deutlich Wirkung gezeigt. Und genau diese Tests gab es früher nicht und so war es eben deutlich einfacher Doping zu nehmen und mit diesem auch anzutreten. Doch trotzdem gibt es auch heutzutage noch Verdachtsfälle doch fast alle sind unbestätigt. Doch auch in anderen Sportarten gibt es häufig Dopingfälle, wie z.B beim Leichtathletik oder beim Gewichtheben. Doch auch in diesen Sportarten wurden bisher die oben genannten Maßnahmen verschärft (ähnlich wie bei der Tour de France).
– Ole Bendfeldt
