Mit seinen 3 Etagen bietet das Museum ein breites Spektrum an Ausstellungsstücken, die für jede und jeden interessant sein können. Von Stoßzähnen bis Muscheln gibt es dort alles mögliche zu sehen – einschließlich das gigantische Skelett des Spinophorosaurus.
Besonders faszinierend fand ich die ausgestopften und in Gläsern konservierten Tiere, die einen ganzen Raum ausfüllen.
Außerdem kann man in dem Museum viele realistische Dioramen besichtigen, die die Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen zeigen.
Am sehenswertesten fand ich allerdings das Spinophorosaurus-Skelett, welches ich bereits erwähnt habe. Dafür lohnt es sich auf jeden Fall, das Museum zu besuchen. Die Größe des Skeletts ist wirklich beeindruckend, und dank der Informationstexte, kann man viel über das urzeitliche Tier erfahren, was auch für die anderen Ausstellungstücke gilt.
Damit der Besuch des Museum auch Kindern und Jugendlichen gefällt gibt es dort interaktive Spiele und Rätsel, in denen man beispielsweise getarnte Tiere entdecken soll. Man konnte sich aber auch den Gesang verschiedener Vögel anhören, oder sich die unterschiedlich aufgebauten Fußspuren von Tieren anschauen.
Abschließend möchte ich sagen, dass das Museum insgesamt spannend und informativ gestaltet ist, sodass man viel lernen kann und es nicht langweilig wird. Deshalb ist ein Besuch des Museums für alle sehr empfehlenswert, auch für Kinder und Jugendliche.