Projektwoche 2024

Songwriting

In diesem Projekt kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Man kann Songs zum Thema seiner Wahl produzieren, sie schreiben, aufnehmen und Musikvideos dazu drehen.
Wir haben drei Mädchen interviewt, Sarah (6b), Leonie (6e) und Assia (6e). Wir haben den Mädchen dieselben Fragen gestellt. Alle waren hellauf begeistert von ihrem Projekt.
Sie erzählten uns, dass sie gerade einen Song aufnehmen, der von der bevorstehenden EM handeln soll. Alle drei würden sich nicht als Künstlerinnen bezeichnen, aber sie sind begeistert vom Songwriting. Sarah wählte das Projekt, weil sie sich derzeit in der Songwriting-AG befindet und ihr das Songschreiben viel Spaß bereitet. Leonie und Assia wählten das Projekt, weil sie etwas Neues ausprobieren wollten. Alle finden die Projektwoche wichtig, weil man gute Angebote bekommt, mit denen man sich sonst nicht beschäftigen würde. Das Ziel des Projekts besteht darin einen Song zu produzieren, den man am Ende verfilmt und den Klassen vorstellt. Wir fragten den Projektleiter Herrn Becker, wie man auf die Idee kommt, so ein Projekt zu leiten. Er erzählte, dass die Songwriting-AG schon seit mehreren Jahren besteht und ihm vor rund zwei Jahren die Idee kam das Songwriting auch als Projekt zu gründen, da die Idee des Songschreibens bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut ankam. Wir bedanken uns bei Sarah, Leonie und Assia, dass wir mit ihnen ein Interview führen durften.

Lea (6b), Nika (6b), Mia (6b)

Geocashing

Was ist eigentlich Geocashing? Geocashing ist eine Art Schnitzeljagd. Geocashing wird betreut von Herrn Maywald, Herrn Jaich und Herrn Mutzek. Beim Geocashing hat man ein digitales Gerät mit Koordinaten, um zu verschiedenen Orten zu gehen und Hinweise für den Weg zum Schatz zu finden. Die Teilnehmer haben großen Spaß beim Rätsellösen.

Kiyan (5e)

Escape Games

Escape Games erstellen und Rätseln,das alles kann man bei dem Projekt Escape Games tun.Wenn man kniffelige Dinge mag oder einfach nur in einem Team die Aufgaben meistern will, dann bist du hier genau richtig!
Den Teilnehmern macht es Spaß, weil man nicht nur in einem Thema sondern in ganz unterschiedlichen Themen das Hirn anstrengen muss.
Für mich klingt das super!
Wie siehtˋs bei dir aus?

Theodor Witschel (5c)

Das Programmier-Tier

In diesem Projekt geht es ums Programmieren eines Haustiersimulators. Die Kinder erstellen einen Code, mit dem sie ein Gerät (siehe Bild) programmieren. Mit ihm können sie verschiedene Aktionen ausführen, wie zum Beispiel einen Kupferstreifen streicheln, damit das Gerät ein Herz anzeigt. Das gleiche können sie am Schluss mit dem Tier machen. Die Idee hinter diesem Projekt war, grundlegende Sachen des Programmierens in ein spaßiges Projekt zu verpacken. Dabei eignet sich ein Tier sehr gut, weil man es streicheln, füttern etc. kann und es für 5. & 6. Klässler deutlich interessanter ist, als z.B. ein Baby. Die Kinder dürfen sich ihr Tier selbst aussuchen und dabei kreativ sein. Das findet Johannes am besten an dem Projekt. Nick hat zum Beispiel einen Drachen gewählt. „Wir haben dieses Projekt gewählt, weil wir Programmieren mögen“, erzählt Finian. „Und im insgesamten Technologie“, ergänzt Nick. Es gab aber auch eine Schwierigkeit:„Für manche Kinder war es schwer, einer Schritt für Schritt Anleitung zu folgen.“, meint Frau Rust. Das Ziel des Projektes ist es, am Ende der Projektwoche einen fertigen Haustiersimulatoren erstellt zu haben.

Amalia Steinort (6c), Tabea Keip (6c)

Filzwerkstatt

In dem Projekt Filzwerkstatt wird weder an Filz, noch an Liebe zu selbst gemachten Sachen gespart. Wir haben diesem Projekt ein paar Fragen bezüglich der Projektwoche gestellt. Diesmal haben wir Magdalena (6c) und Samuel (6a) interviewt. Wir haben gefragt, warum die beiden dieses Projekt gewählt haben. Magdalena und Samuel haben geantwortet, dass sie das Projekt gewählt haben, weil sie mal etwas Neues auszuprobieren wollten. Sie erzählten auch, dass sie das Filzen sehr interessant finden. Wir haben die Beiden auch gefragt was sie inspiriert. Magdalena meinte:,,Mich inspiriert vor allem meine Familie, ich überlege was ihnen gefällt und wenn ich was gefunden habe filze ich einfach drauf los!“

Wenn man einfach mit einer Idee drauf los filzt können solche beeindruckende Kunstwerke entstehen:

Samuel erzählte, das Filzen entspannt. Das ist auch einer der vielen Gründe, warum Kinder dieses Projekt gewählt haben. Also wenn ihr nächstes Jahr eine entspannte Woche haben wollt, dann ist das das perfekte Projekt für euch. Aber auch wenn man einfach mal etwas Kreatives machen möchte, kannst du hier deiner Kreativität freien Lauf lassen.
Hier sind noch ein paar Fakten über Filz für euch, damit ihr dem Stoff ein bisschen näher kommt:

Der klassische Filz ist aus Schafwolle
Er isoliert und wärmt
Er isoliert und wärmt, selbst wenn er nass oder feucht ist
Er ist luftdurchlässig, hautfreundlich und elastisch

Wir bedanken uns bei Magdalena und Samuel, dass wir sie interviewen durften.

Lea (6b), Nika (6b), Mia (6b)

Pflegeprodukten auf der Spur

In diesem Projekt untersuchen die Schüler*innen (7-8 Klasse) Pflegeprodukte um herauszufinden ob schädliche Stoffe darin sind. Außerdem stellen sie auch selber Pflegeprodukte ohne schädliche Stoffe her. „Ich bin letztes Jahr am Freitag herum gegangen, habe dieses Projekt gesehen, fand es sehr spannend und wollte es ausprobieren“, erzählt Rebecca. Sie findet es am besten, dass sie Produkte selber herstellen, mit nach Hause nehmen und dort nachmachen können. Die Schüler*innen haben bisher Badebomben und Badepralinen hergestellt und werden noch Lippenbalsam, Knetseife und Handcreme herstellen. Die Idee hinter dem Projekt war, den Schüler*innen zu zeigen, wie viele Produkte schädliche Stoffe enthalten und es besser zu machen, indem man Pflegeprodukte ohne schädliche Stoffe (aus Haushaltsprodukten) herzustellen.

Tabea Keip (6c), Amalia Steinort (6c)

Lichtmalerei

In diesem Projekt gibt es zwei verschiedene Räume zum Beispiel: die Dunkelkammer in der die Fotos im Dunklen entwickelt werden. Es geht darum mit lichtempfindlichen Papier und einer selbst gebauten Kamera aus Pappe die lichtdicht verschlossen ist draußen Fotos zu schießen. Nach dem schießen der Fotos entwickeln die Schüler*innen (10-12 Klasse)die Fotos, indem sie diese in einem dunklen Raum (Dunkelkammer)in drei verschiedenen Flüssigkeiten mit verschiedenen Chemikalien unter schiedlich lange herein legen. Am Schluss legen sie die Fotos in normales Wasser hinein und lassen die Fotos anschließend trocknen. Die hellen Farben werden dunkel und anders herum. Es muss im ganzen Raum immer dunkel sein (dieser Raum ist die Dunkelkammer). Die Idee hinter diesem Projekt war, es den Schüler*innen zu ermöglichen mal wie früher in der Dunkelkammer zu arbeiten, da die meisten Menschen heutzutage mit dem Handy Fotos machen. Frau Lucke hat schon letztes Jahr das Projekt angeboten und dachte sich: „ Ja, ok, ich muss das nicht nochmal kaufen.“Doch jetzt zeigt sich, dass manche Fotos etwas blass sind. „Ich finde es am besten, dass wir nicht etwas stressiges machen, dass wir nicht so viel nachdenken muss“, erzählt Raven. Am ersten Tag haben die Schüler*innen die Kameras gebaut und am zweiten Tag haben sie die Fotos entwickelt die sie gemacht haben.
Dann gibt es noch einen Raum, indem die Bilder im Licht entwickelt werden. Die Schüler*innen drucken Bilder aus, die mithilfe von Licht erscheinen (bläulich). Außerdem wird auch hier hell zu dunkel und dunkel zu hell. „Ich habe das Projekt gewählt, weil es sehr kreativ ist und man kann die Bilder selbst aussuchen“, sagt Rabea. Ziel ist es, am Schluss schöne Bilder mit nach Hause zu nehmen.

Amalia Steinort (6c), Tabea Keip (6c)

Dungeons and Dragons


Dungeons and Dragons: ein Echtzeit-Strategie-Rollenspiel im Pen and Paper/Fantasy Style.
Für euch interviewten wir Lie, die Dungeonmasterin (das ist die Leiterin der Kampagne). Das Projekt gibt es erst seit letzten Jahr; damals noch für alle Jahrgangsstufen, jetzt nur noch für den siebten und achten Jahrgang. Auf die Frage wie sie auf dieses Projekt gekommen sind antwortete sie, dass sie es einfach mal ausprobieren und anderen es bei bringen wollten. Zudem war es letztes Jahr auch für sie das erste Mal.
Für sie macht Dungeons and Dragons Spaß, weil man Zeit mit Freunden verbringen kann und zusammen Abenteuer erlebt. Ihr Ziel ist es, dass viele Leute zusammen Spaß haben. Dabei lernt man auch wie man miteinander umgeht. Spielen kann man überall wenn man genügend Mitspieler, Papier; einen Stift, ein paar Würfel und am besten Internet (für die Informationen über die Monster & co.) hat. Es gibt keine Altersbeschränkung; Kindergartenkinder könnten als Zwerg rumlaufen und Leuten helfen; Jugendliche können Horrorkampagnen spielen; und Rentner ebenso etwas dort erleben. Jeder ist willkommen; Leute die neu sind, sowie Leute die es schon können!
Das Projekt wird wahrscheinlich nächstes Jahr weitergeführt!

Jan Nemitz (6d), Lenie Lahne (6d)

Gesund und Fit

In diesem Projekt geht es darum, wie man sich am besten gesund ernährt und fit bleibt. Wir haben die Kinder interviewt, Henriette (6b), Janna (6b)und Iwan (6e).
Die drei erzählten uns, dass sie oft nach draußen gehen um fit zu bleiben. Sie spielen aber auch oft Fußball oder gehen ins Treppenhaus um Treppen zu laufen. Außerdem haben sie schon die Ernährungspyramide untersucht. Allen drei gefällt das Frühstück, das sie jeden Morgen veranstalten. Janna und Henriette haben das Projekt gewählt, weil sie sich gesünder ernähren wollen und fit bleiben wollen, auch Iwan möchte sich gesünder ernähren. Wer Lust hat mehr auf seine Ernährung zu achten und fit zu bleiben, für denjenigen ist Gesund und Fit das perfekte Projekt. Wir bedanken uns bei Janna, Henriette und Iwan für das tolle Interview.

Lea (6c), Nika (6c), Mia (6c) 

Retrobasteln

Aus dem Projekt Retro Basteln haben wir zwei Schülerinnen, Maria und Annika, und die Lehrerin Frau Linstaedt interviewt.
Im Projekt geht es darum alte Basteltechniken wieder zu entdecken, wie zum Beispiel Scoubido Bänder, Windowcolours und Schallplatten bemalen. Die Lehrkräfte leiten das Projekt, da sie gerne basteln. Die Schüler:innen finden die Projekte sehr ansprechend und toben sich dabei kreativ aus, wie z.B. beim Schallplatten bemalen. Spaß macht den Schülerinnen alte Basteltechniken wieder aufleben zu lassen. Die Schüler:innen sollen alte Basteltechniken im Projekt lernen und ihre eigenen Ideen einbringen.

Jan Nemitz (6d), Lenie Lahne (6d)

Tischtennis

Die meisten Leute die beim Tischtennis sind, haben Erfahrung aus der Freizeit oder aus dem Verein. Nicht alle sind auf dem gleichen Niveau, was aber nicht schlimm ist, weil sie ihre Partner selbst aussuchen können. Selbst die Lehrer können noch etwas lernen. Am Anfang machen sie Übungen, weil jeder noch etwas dazu lernen kann. Dann spielen Sie und am Ende der Woche machen sie ein Turnier. Alle halfen beim Auf- und Abbau. Die Teilnehmer haben viel Spaß, ihnen kann aber auch schnell langweilig werden.

Bewegungskünste

Wir haben Natalie und Marlene befragt die das Projekt Bewegungkünste belegen: das Projekt ist für jeden geeignet der Akrobatik und Geräteturnen mag.
Das Projekt wird von Frau Traulsen und Herr Hoffmann geleitet. In diesem Projekt werden Choreographien kreiert und Tricks werden einem beigebracht. Es werden einem verschiedene Elemente beigebracht, wie Flick- Flacks und Saltos.
Am meisten mögen die Beiden auf dem Boden zu turnen. Ihrer Meinung nach würden sie nichts an diesem Projekt verbessern.

Let's dance

Für dieses Projekt haben wir Darija Engelhardt und Eva Rotärmel vom Projekt Let‘s dance Fragen gestellt.
Sie haben dieses Projekt gewählt, weil sie Tanzen sehr mögen & schon vorher sehr gerne getanzt haben. Geleitet wir das Projekt von Herrn Lorenzo & Frau Reinhold. Die Tänze, die sie zur Zeit lernen, nennen sich ,,Der langsame Walzer‘‘ und ,, Bachata‘‘.
Darija und Eva gefällt, dass die Musik oft entspannt ist und Spaß macht es ihnen auch,
allerdings wünschen sie sich öfter Pausen zu machen.

Sophie Albach (6b), Lisa Renz (6b), Hanna Weckwerth (6a)

DIY-Schmuck

Das zweite Projekt, das wir befragt haben war DIY-Schmuck: Dazu haben wir Edelin Mohammadi und Liliana-Joline Zwar interviewt. Sie haben das Projekt gewählt, weil ihnen Basteln Spaß macht.
Frau Mustafa & Frau Crone leiten das Projekt, wo man sehr kreativ sein kann.
In diesem Projekt lernt man Schmuck sowie Schlüsselanhänger aus Nylon- und Stofffäden herzustellen.
Liliana-Joline und Edelin gefällt es in diesem Projekt am meisten, dass sie das machen können, was sie möchten. Sie finden, dass es mehr Auswahl an Fäden geben sollte.

Sophie Albach (6b), Lisa Renz (6b), Hanna Weckwerth (6a)

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