Der Junior-Spargel-Schreibwettbewerb

Der 3. Platz lautet…

Fantasterei

Es waren einmal zwei Hennen, die beiden hießen Hanni und Nanni. Die beiden waren Zwillinge und hatten weiße Federn und einen roten Kamm. Hanni und Nanni fanden es auf der Fantasterei, wo sie lebten. Eines Tages hatte Hanni eine Idee. Hanni wollte ausbrechen, weg vom Hof Fantasterei. Hanni erzählte es Nanni, aber Nanni fand die Idee blöd. Sie wollte lieber auf dem Hof bleiben, da bekam sie ja Essen. Am nächsten Tag hörte Hanni, wie der Bauer zur Bäuerin sagte : „Die beiden Hennen mit den weißen Federn sollen geschlachtet werden. Sie legen ja keine Eier mehr.“ „ Ja, okay“, willigte die Bäuerin ein. „ Oh Nein!“, dachte die Henne Hanni, „ Das muss ich schnell
Nanni sagen.“ Schnell lief die Henne Hanni zu Nanni und ganz aufgeregt erzählte Hanni alles Nanni und Nanni schrie laut auf: „ Okay, wir werden abhauen.“ „ Gut“, sagte Hanni, „ wir brechen am Abend aus.“ So taten es die zwei Hennen und lebten glücklich auf einer schönen Blumenwiese.

Diese Geschichte wurde von Rosalie, 9 Jahre alt, geschrieben.

Der 2. Platz lautet…

Das Leben:

Es war einmal ein Gürteltier, das lebte in einer kleinen Wohnung unter der Erde. Es dachte viel und gerne nach. Heute kam die Ente zu Besuch. Sie aßen Kuchen und tranken Kaffee. Die Ente erzählte über ein Buch, das über das Leben ging. Sie erzählte ziemlich viel von dem Buch. Als die Ente gegangen war, hatte das Gürteltier etwas zum Überlegen: „Das Leben ist etwas und wenn man es hat, dann hat man ganz viel Glück. Es ist etwas, was man benutzen kann, wie man es will. Man kann darin machen was man will, aber es gibt Regeln an die man sich halten muss.“ So dachte es nach im blauen Sessel mit den Plüschpantoffeln. Das war meine Geschichte über das Leben, weil wir jeden, der lebt schätzen sollten.

Diese Geschichte wurde von Matilda, 9 Jahre alt, geschrieben.

Der 1.Platz lautet…

Der Hund

Es war einmal ein Hund auf der Straße. Er sah viele Menschen, die an ihm vorbeiliefen und ihn komisch anschauten. Eines Tages kam plötzlich ein Mädchen. Sie hatte blonde Haare. Sie schaute sich den Hund an, sah in den Augen, dass der Hund nicht glücklich war und nahm ihn mit nach Hause. Als sie zu Hause ankamen, gab sie dem Hund Futter und etwas zu Trinken. Danach hat sie für ihn einen Platz gemacht, wo er die Nacht schlafen darf. Als sie den Hund zum Schlafplatz gebracht hat, sah sie, dass er ziemlich glücklich war. Ein paar Jahre vergingen und das Mädchen beschloss, den Hund zu adoptieren. Also brachte sie ihn ins Tierheim, sagte dort, dass sie ihn adoptieren würde. Die Frau sagte, dass das okay wäre. Deshalb nahm sie ihn wieder mit zu sich nach Hause. Es vergingen wieder ein paar Jahre und das Leben vom Hund hat sich geändert und so endet meine Geschichte.

Diese Geschichte wurde von Amalia, 10 Jahre alt, geschrieben.

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